Vita

 

Die malerischen Themen sind größtenteils norddeutsch und küstenorientiert: zu sehen sind die beliebten fröhlichen Strandkörbe, die nur an den Küsten der Ost- und Nordsee zu finden sind,  Wolkenaufbauten, nach dem Motto „eine Wolke braucht der Mensch“, Wolken, die zum Träumen verführen und die Leichtigkeit des Seins erahnen oder die typischen Treppengiebel-Häuser, die es oftmals in der Hansestadt Lübeck  zu sehen gibt. Nach wie vor finden sich immer wieder  farbenfrohe, optimistische „Blumen vom Evershof“ und andererseits auch nachdenkliche kalligrafische Arbeiten, die die Liebe an der Schrift- und Wort-Ästhetik zeigen.

Sabine Arndt, Jahrgang 1952, verheiratet, zwei Töchter, ausgebildete Werbefachfrau, seinerzeit tätig in Verlag, Industrie und Werbeagentur, hat sich seit 1984 intensiv als Quereinsteigerin der Malerei zugewandt.

Öl-, Acryl-, Aquarell- und Gouache-Malstudien fanden bei verschiedensten Dozenten in Kunstschulen und Internationalen Sommerakademien statt.

Teilnahme an zahlreichen Gemeinschafts- und Einzelausstellungen im norddeutschen Raum ( zuletzt 2011/12 während der Jahresschau der Lübecker Maler und Bildhauer im Burgkloster, im Kunst-Café der Kunsthalle St. Annen, Lübeck und während der Sail-Travemünde im Kreuzfahrtterminal des Ostpreußenkais in Travemünde).

Sabine Arndt arbeitet seit 1. November 2012  nicht mehr im „Atelier im Zollhaus“ auf dem Priwall sondern  in Lübeck im „Atelier am Brink“ in der Bäckerstraße 15 a.

Zu erreichen über

Mobil:  0172/6024711 –  e-mail:  s.h.arndt@web.de